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Amiga Collections: Franz PD
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Franz PD Disk #155 (1992)(Rhein-Sieg-Soft).zip
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Franz PD Disk #155 (1992)(Rhein-Sieg-Soft).adf
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YamLab
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Anleitung
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Wrap
Text File
|
1991-12-26
|
40KB
|
1,027 lines
*******************************************************************************
* *
* *
* YamLab Shareware Version 1.0 *
* *
* VoiceEditor, MidiFiler und Registrator *
* *
* Midi-Software für Yamaha PSS-680/PSS-480 PortaSound Keyboards *
* *
* *
* Copyright 1991 bei *
* *
* Axel Sodtalbers *
* Zum Fernsehturm 38 *
* 2960 Aurich-Popens *
* Telefon: 04941 - 3519 *
* *
* *
* All programs are using the *
* *
* The MIDI Library is Copyright (c) 1987, 1988, Pregnant Badger Music.Progr *
* *
* *
*******************************************************************************
- Inhaltsverzeichnis -
Kapitel Zeile Titel
-------------------------------------------------------
1 58 Installation
2 125 Einführung
3 254 Das Datei-System
4 365 Der VoiceEditor
5 636 Der MidiFiler
6 737 Der Registrator
7 859 Alle Fehlermeldungen
8 942 Zusätzliche Dateien
9 984 Das Datenformat der PSS-Files
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Kapitel 1: Installation
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1. Fertigen Sie eine Kopie der Original-Workbench an
2. Nach Warm- oder Kaltstart starten Sie Ihre Workbench-Kopie
3. Löschen Sie alle nicht notwendigen Dateien und Verzeichnisse:
z.B. Utilities (Verz.)
Expansion (Verz.)
System/MergeMem (Datei)
System/FixFonts (Datei)
System/InitPrinter (Datei)
System/Format (Datei)
4. Starten Sie das CLI (das Icon befindet sich im System-Verzeichnis)
5. Räumen Sie die Diskette durch folgende Eingaben im CLI weiter auf:
"1> Delete FONTS: all"
"1> Delete DEVS:Narrator.device"
"1> Delete L:Aux-Handler"
"1> Delete L:Pipe-Handler"
"1> Delete L:Speak-Handler"
"1> Delete L:Port-Handler"
6. Geben Sie folgendes im CLI ein:
"1> Relabel SYS: YamLab" und
"1> endcli"
damit verlassen Sie das CLI wieder
7. Kopieren Sie jetzt das gesamte YamLab-Verzeichnis Ihrer PD-Diskette
auf die Workbench-Diskette (durch "hinüberziehen" des YamLab-Ordners)
Das dürfte jetzt einige Zeit dauern.
8. Eröffnen Sie noch einmal das CLI und geben folgendes ein:
"1> Copy YamLab:YamLab/midi.library to LIBS:" und wieder
"1> endcli"
9. Was jetzt noch bleibt, sind die Preferences-Einstellungen, insbesondere
die des Serial-Ports.
Also: Aufrufen des Preferences-Programms
"Change Serial" anklicken und folgende Einstellungen vornehmen:
Baud Rate Buffer Size
31250 512
Read Bits Write Bits
8 8
Stop Bits Parity
1 None
Handshaking
xON/xOFF
vielleicht sollte man noch mal ein paar Farbänderungen vornehmen...
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitel 2: Einführung
--------------------------------------------------------------------------------
Was fange ich mit dem Programmpaket "YamLab" an ?
----------------------------------------------------
Um mit diesem Programm überhaupt sinnvoll arbeiten können, müssen Sie folgende
Bedingungen erfüllen:
1. Sie haben ein MIDI-Interface für den Amiga
2. Sie haben ein Yamaha PortaSound PSS-680 bzw. PSS-480 MIDI-Keybard
Trifft eine der beiden Bedingungen nicht zu, gibt es wiederrum nur zwei
Möglichkeiten:
1. Sie kaufen sich die beiden Sachen (evtl. gebraucht)
2. Sie formatieren die Diskette
Mal angenommen, Sie haben tatsächlich das oben genannte Keyboard, dann bietet
Ihnen das Programmpaket hervorragende Möglichkeiten ihr Keyboard bis zum
letzten auszureizen. Die Vorgehensweise könnte dabei folgendermaßen aussehen:
1. Schritt: Sie kreieren mit dem "VoiceEditor" am Bildschirm fünf neue
Voices. Das konnten Sie vorher (am Keyboard) auch, allerdings
hatten Sie nur Einfluß auf 9 Soundparameter, mit dem
"VoiceEditor" können alle 36 Paramter bearbeitet werden.
2. Schritt: Sie spielen ein komplettes Lied ein. Dabei benutzen Sie
natürlich die Custom-Drums und die Melody-Bänke. Auf Chord 1
und Chord 2 speichern Sie 2 verschiedene Versionen des Songs
(mit verschiedenen Style-Pattern z.B.) Wenn alles fertig ist,
werden alle Daten mit dem "MidiFiler" auf Diskette (oder
Festplatte) zusammen mit voreingestellten Style & Voice
gespeichert.
3. Schritt: Gehe zu 1.Schritt, bis genug Lieder gespeichert sind
4. Schritt: Mit dem Registrator werden alle Daten von beliebig vielen Songs
von der Diskette in das RAM übertragen und können von dort aus
beliebig aufgerufen werden. Das ist besonders bei
Live-Aufführungen von Wichtigkeit: Sie brauchen nicht immer
selbst die Parameter des Keyboards (Sound, Style, Custom-Drum,
Akkorde, etc...) neu einzustellen.
Wie funktioniert das ?
----------------------
Die meisten Keyboards legen ihre Sounds auf völlig unterschiedlich Art und
Weise im Speicher ab. Um nun trotzdem per MIDI auf sie zugreifen zu können,
wurde die "System-Exklusiven"-Daten ins Leben gerufen. Die Art, WIE diese
Daten übertragen werden ist immer gleich, nur WAS übertragen wird, ist für
jedes Gerät anders, eben "system-exklusiv". Die YamLab-Programme
verarbeiten dann auch nur das Daten-Format des PSS-680, darum sind die
Programme für Besitzer anderer Keyboards eigentlich uninteressant.
RECEIVE
--------------> SysEx-Daten ------->-------
| |
-----IN----- |
| | ----OUT-----
| Amiga | | |
| Yam | | PSS680 |
| Lab | | |
| | -----IN-----
-----OUT---- |
| |
-------<--------SysEx-Daten <--------------
TRANSMIT
Wie Sie die Übertragung vom Keyboard zum Amiga (der sog. "TRANSMIT") bzw.
zurück vom Amiga zum Keyboard (sog. "RECEIVE") ist im PSS-680 Handbuch
Seite 36 (Speicher-Blockabwurf) beschrieben.
Welche Voraussetzungen zum Start müssen vorhanden sein ?
--------------------------------------------------------
1. Im aktuellen LIBS:-Verzeichnis muß sich die Datei
"Midi.libray" befinden (mehr dazu unten)
2. Im aktuellen DEVS:-Verzeichnis muß sich die Datei
"serial.device" befinden, es wird zu Steuerung des am Serial Port
angeschlossenen MIDI-Interfaces benötigt
3. Wenn (beim VoiceEditor) mit einem Drucker gearbeitet werden soll, müssen
die Dateien "parallel.device" und "printer.device" im
DEVS:-Verzeichnis enthalten sein.
4. Wenn Sie die Programme vom CLI aus laden wollen, muß der Stack
auf 40000 Bytes gestellt werden ("Stack 40000" eingeben), beim
Laden von der Workbench entfällt das.
Mit welchen Mitteln wurde die Programme erstellt ?
--------------------------------------------------
Die YamLab-Programme wurde alle mit dem Modula-2 Compiler M2Amiga V3.32
erstellt. Die gesamte Entwicklungszeit betrug etwa ein halbes Jahr...
Ebenfalls wurde für die Programme die "MIDI Library V2.0" benutzt.
(zu finden auf der PD-Disk Fish 227, es gibt aber auch aktuellere Versionen)
Copyright für die Library liegt bei Pregnant Badger Music, sie ist frei
kopierbar. Das Interface zwischen M2Amiga und der Midi-Library programmierte
ich selbst.
Achtung: Weil die Programme auf diese Library zurückgreifen, MUß sie im
aktuellen LIBS:-Verzeichnis zu finden sein. Ist dies nicht der
Fall, erscheint ein System-Requester mit der Meldung
Fehler beim Öffnen der
midi.library
Die Programme starten dann nicht. (eventuell sollte man jetzt
das Programm "AssignLab" starten, mehr dazu in Kapitel 8)
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Kapitel 3: Das Datei-System
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Alle drei YamLab-Programme fragen nach dem Programm-Start nach einem
sogenannten "Data-Directory" (zu deutsch: Daten-Verzeichnis). Was soll das ?
Nun, ganz einfach: Bei seinem Bulk-Dump (zu deutsch Speicher-Blockabwurf)
überträgt das PSS-680 genau vier verschiedene Arten von Daten:
1. die 5 DIGITAL-SYNTHESIZER Bänke
2. die 5 Chords aus dem SONG MEMORY
3. die 5 Melodies ebenfalls aus dem SONG MEMORY
4. die Custom-Drums, d.h. die selbst erstellten Schlagzeug-Rhythmen
Mal angenommen, Sie wollen ein paar Weihnachtslieder einstudieren und
mit dem Midi-Filer auf Diskette speichern. Bei der Frage nach dem
"Data-Dir" geben Sie dann beispielsweise "Weihnachtslieder" ein. Da es ein
Verzeichnis mit diesem Namen nicht gibt, fragt das Programm, ob Sie ein
neues Verzeichnis erstellen möchten. Klicken Sie jetzt "JA" an, oder drücken
Sie die "J"-Taste. Das Programm erstellt jetzt folgende Verzeichnisse auf
der Diskette:
Hauptverzeichnis Weihnachtslieder/
Unterverzeichnis Banks/
Chords/
Melodies/
Rhythms/
Es werden also für jeden der vier verschiedenen Datentypen ein Verzeichnis
angelegt.
Nehmen wir weiterhin an, Sie spielen den Song "Stille Nacht" ein. Das
Verzeichnis könnte dann so aussehen:
Hauptverzeichnis Weihnachtslieder/
Unterverzeichnis Banks/
Harp.bnk
Guitar.bnk
Tuba.bnk
mySound.bnk
Chords/
Stille.chd
Melodies/
StilleNacht1.mel
StilleNacht2.mel
Rhythms/
StilleNachtLangsam.rht
Hauptverzeichnis StilleNacht.pss
Man erkennt sofort: Jeder Datentyp hat seine eigene Kennung am Ende des
Datei-Namens.
Songs: "Name.PSS"
Bänke: "Name.BNK"
Chords: "Name.CHD"
Melodies: "Name.MEL"
Rhythmen: "Name.DRM"
So, jetzt wollen Sie aber noch das Lied "Oh Tannenbaum" einspielen !
Nun könnte das Verzeichnis folgendermaßen aussehen:
Hauptverzeichnis Weihnachtslieder/
Unterverzeichnis Banks/
Harp.bnk
Guitar.bnk
Tuba.bnk
mySound.bnk
Tanne1.bnk
Tanne2.bnk
Bass.bnk
Chords/
Stille.chd
TannenChords1.chd
TannenChordsRemix.chd
Melodies/
StilleNacht1.mel
StilleNacht2.mel
Oh.mel
Background.mel
Rhythms/
StilleNachtLangsam.rht
TannenRhythmus.rth
Hauptverzeichnis StilleNacht.pss
Oh Tannenbaum.pss
In den Dateien mit der Endung ".pss" werden alle zu einem Song gehörenden
Namen gespeichert, und zwar mit dem VOLLEN Pfadnamen. D.h. Sie sollten bei
der Angabe des DataDirs den ganzen Pfad mit angeben, also z.B.
"Songs:Weihnachtslieder". (Diese Dateien werden im folgenden "PSS-Files"
genannt)
Die Namen werden dann gespeichert als (z.B.)
"Songs:Weihnachtslieder/Melodies/StilleNacht2.mel".
Auf keinen Fall sollte man als DataDir Sachen wie "DF0:Weihnachtslieder"
angeben, denn dann kann es sein, daß die Programme die Dateien nicht
wiederfinden. Merke: Immer den vollen Disketten-Namen angeben !
(mehr zum Dateiformat der PSS-Files in Kapitel 9)
Vielleicht haben Sie jetzt ja auch den Vorteil des Dateien-System erkannt:
Die einzelnen Dateien werden übersichtlich gespeichert, die einzelnen
Songs können eventuell thematisch getrennt gesichert werden.
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Kapitel 5: Der VoiceEditor
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Mit dem VoiceEditor werden die Stimmen der 5 Bänke des DIGITAL-SYNTHESIZERs
am Bildschirm editiert. Was es mit den Bänken auf sich hat, können Sie im
Teil III des PSS-Handbuches (S. 28ff, Funktionen für Fortgeschrittene)
nachlesen.
Am Keyboard selbst können Sie 9 Sound-Parameter verändern (von der
ATTACK-RATE 0/1 bis zum TOTAL LEVEL). Mit dem VoiceEditor sind Sie in der
Lage, neben diesen 9 noch 25 weitere Parameter einzustellen. Das bedeutet,
Sie können wesentlich abwechslungsreichere Sounds programmieren.
Nach dem Start und der Eingabe des DataDirs (siehe Kap.2) erscheint die
Meldung, das erst Daten geladen werden müssen, und zwar entweder von
Diskette oder direkt (per RECEIVE) vom Keyboard. Als Name erscheint oben
"NoName1". Wir wollen jetzt mal Bank1 bearbeiten, wir gehen folgendermaßen
vor.
- PSS-680 einschalten
- Voice 01 (Jazz Organ 1) einstellen
- durch gleichzeitiges Drücken der Tasten "STORE" und "BANK 1" am
Keyboard diese Stimme in Bank 1 speichern.
- Am Bildschirm klicken wir das Gadget "RECEIVE" an, es erscheint die
Aufforderung, den Bulk-Dump am PSS-680 zu starten
- genau das machen wir, wie im PSS-Handbuch auf S.38 beschrieben
(Zwei mal "MEMORY BULK DUMP" anwählen, die VALUE+ Taste drücken)
- nach einigen Sekunden erscheint der
Hauptbildschirm. Man erkennt sofort, daß er grob in drei verschiedene
Abschnitte unterteilt ist:
MODULATOR (oder auch Operator 1)
CARRIER (Operator 2 bzw. Träger).
COMMON
Modulator und Carrier sind gleich aufgebaut.
Die eigentlichen Parameter stehen in kleinen Kästen, die folgende Funktionen
enthalten:
der eigentliche Parameter, kann natürlich auch direkt über
|| die Tastatur eingegben werden (vorher mit Maus anklicken)
\/
---------------- Durch anklicken der Pfeile werden die Werte verändert
| < | 13 | > | <- (siehe auch TESTNOTE setzen)
----------------
| 3 DECAY II | <- Name des Parameters. Klickt man hier an, wird auf den
---------------- voreingestelltee Wert umgeschaltet (siehe SET/RESET)
Die 3 besagt, das die Parameter der dritte Parameter
des original DIGITAL-Synthesizers am PSS-680 ist.
Ferner sieht man noch einige normale Gadgets zum Anklicken. Klicken wir doch
mal die beiden kleinen Gadgets des Modulators an (neben SQUARED SINE WAVE).
Es erscheinen COA (für Coarse Detune, Verstimmung) und AMP (Amplitude
Modulation). Im Prinzip haben wir jetzt schon den Original-Sound "Jazz Organ 1"
verändert. Wir senden ihn jetzt mit TRANSMIT zurück ans PSS-680 und nach einem
kurzen Test stellen wir sofort fest: Der Sound klingt anders (Hurra!).
Genauso können wir nun mit den anderen Parametern vorgehen.
Durch anklicken der großen Gadgets (jeweils Modulator und Carrier) verändern
wir die Wellenform, es stehen vier Stück zur Verfügung:
SINE WAVE SQUARED SINE WAVE SINE HALF WAVE SQUARED SINE HALF WAVE
Probieren Sie doch einfach mal die verschiedenen Wellenformen aus, Sie werden
schnell die enorme Bedeutung für den Sound bemerken.
Wenn Sie mehr über den Sound-Aufbau der "FM 2OPERATOR VOICEs" wissen wollen,
schlagen Sie im PSS-Handbuch doch mal die Seite Add-1 auf, dort ist (wenn auch
in knappster Form) u.a. der Aufbau der Hüllkurve dargestellt.
Weitere Gadgets auf dem Hauptbildschirm:
RECEIVE: Haben Sie schon kennengelernt. Nach anklicken erscheint eine
Aufforderung, den Bulk-Dump am PSS zu starten. Die Daten werden
dann VOM Keyboard ZUM Amiga übertragen.
TRANSMIT: Die Daten werden (ohne weitere Meldung) VOM Amiga ZUM Keyboard
übertragen.
NAME: Hier kann der Name der Bank eingetragen werden. Ist am Anfang
immer auf "NoName" eingestellt.
1-5: Mit den VoiceEditor werden alle 5 Bänke gleichzeitig verwaltet. Mit
diesen Schaltern können nun die Bänke umgeschaltet werden.
SET/RESET: Diese Schalter bewirken eine Art "Undo"-Funktion. Nachdem "SET"
angeklickt wird, werden alle Einstellungen der Parameter intern
gespeichert. Man kann jetzt beliebig am Sound herumwurschteln,
wenn man dann den Original-Sound haben möchte, braucht man nur
"RESET" anwählen. Möchte man nur einen Parameter wieder in den
Original-Zustand versetzen, genügt es den Parameter-Namen
anzuklicken. (s.o.)
Die meisten Befehle befinden sich in der Menu-Leiste, erscheinen also
nach Betätigen der rechten Maus-Taste.
Menu: PROJEKT
-------------
Information: Es erscheint eine Information über das Programm.
Voice laden: Nach anwählen erscheint ein File-Requester. Dieser
erscheint bei allen Lade/Speicher-Operationen der
YamLab-Programme, die Bedienung ist also immer
gleich), sie erfolgt wie bei allen Amiga-File-
Requestern. Mit HAUPT gelangt man, logisch, ins
Hauptverzeichnis, VATER springt ein Verzeichnis höher
und mit LTZR errecht man, das letzte gültige
File-Namen wieder eingestellt wird.
Die Bank wird geladen, aber nicht gleich an das
Keyboard gesendet.
Voice speichern: Speichert die Bank unter dem im NAME-Gadget angegebenen
Namen.
Voice speichern als: Es wird vor dem Speichern noch einmal der schon oben
erwähnt File-Requester angezeigt, um einen neuen Namen
eingeben zu können.
Alle Voices laden: Hiermit werden alle 5 Stimmen eines PSS-Files
(Endung '.pss.'), welches mit dem 'MidiFiler' erzeugt
worden ist, geladen.
Alle Voices speichern: Alle momentan geladenen Stimmen werden auf Diskette
gespeichert.
DataDir setzten: Möchte man das DataDir neu bestimmen (z.B. um vom
Verzeichnis 'Weihnachten' zum Verzeichnis 'Hits' zu
wechseln), so wählt man diese Funktion an.
Beenden: Nach einer Sicherheitsabfrage wird das Programm
(Überaschung!) beendet.
Menu: MIDI-DATEN
----------------
Transmit zum PSS: Hat im Prinzip die gleiche Funktion wie das 'TRANSMIT'-
Gadget. Allerdings können hier noch die 5 Bänke
selektiert werden. Die Selektion erfolgt durch anklicken
der Bank-Namen. Mit 'ALLE' werden alle 5 Bänke, sofern
vorhanden, übertragen.
Receive vom PSS: Auch hier kann vorher bestimmt werden, welche der 5
Bänke vom Keyboard übertragen werden sollen.
Menu: Bank
----------
Kopieren: Möchte Sie mit einer Kopie der Bank arbeiten, benutzen Sie
diese Funktion. Nach Anwahl erscheint ein kleiner Requester,
der Sie auffordert, die Ziel-Bank anzuwählen. Klicken Sie
jetzt einfach die Bank an (Gadgets 1-5), in die Sie die
Original-Bank kopieren möchten.
Tauschen: Zum Tauschen zweier Bänke. Die Anwahl der Bänke erfolgt
genauso wie beim 'Kopieren' beschrieben.
Bank 1-5 setzen: Diese Funktion wurde eigentlich hauptsächlich in die
Menüs aufgenommen, um noch einmal die Möglichkeit zu bieten,
die Bänke mit der Tastatur (linke Amiga + Bank-Nr.)
anzuwählen. (siehe auch Kap. Tastatur-Steuerung)
Menu: Spezial
-------------
Testnote setzen: Mit dieser Funktion wird eingestellt, was für eine Note
wie gespielt werden soll, nachdem ein Parameter geändert
worden ist.
Es können maximal zwei Noten als Testnoten gesetzt werden,
sie werden doch folgende Werte bestimmt:
NOTE: Die Midi-Noten-Nummer des Tones. 72 entspricht z.B.
der Note C4. Sie können die einzelnen Werte auf den
Seiten 35/36 des PSS-Handbuches nachschlagen. Nach
Eingabe eines Wertes wird der entsprechende Noten-Name
angezeigt.
VELO: Bestimmt, mit welcher Lautstärke die Note gespielt
werden soll. Nur im Modus 99 interessant.
DELAY: Verzögerung nach der ersten Note.
Hier gilt es: Ausprobieren !
Soll nur die erste Note gespielt werden, so klicke man
'AUS' bei der zweiten Note an. Klickt man 'AUS' bei der
ersten Note an, wird automatisch auch die zweite
ausgeschaltet (verwirrend, aber irgendwie logisch!).
WANN NOTE SPIELEN:
Gar nicht: Es wird keine Testnote gespielt.
Nach Maus-Klick: NACHDEM der Parameter durch linke Maus-
Taste verändert worden ist, wird der
Testton ausgegeben.
Während Maus-Klick: WÄHREND der Paramter durch die linke
Maustaste beeinflußt wird, wird
andauernd die Testnote(n) gespielt.
Eignet sich hervorragend zur Kontrolle
während der Sound-Erstellung.
Nach Anklicken von 'Test' wird einmal die Testnote
gespielt.
Operatoren tauschen: Die Werte vom Carrier werden in den Modulator eingetragen,
die vom Modulator in den Carrier. Dadurch entstehen
(eventuell!) neue, interessante Sounds.
Drucken: Es werden alle Parameter in übersichtlicher Form aufs
Papier gebracht. Sollte irgendein Fehler auftreten, z.B.
wenn das 'Printer.device' nicht im DEVS:-Verzeichnis
vorhanden ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Schnell-Drucken: Hiermit werden nur die 9 Original-Parameter des
Digital-Synthesizers ausgedruckt.
Zufalls-Voice: Alle Werte werden zufällig neu bestimmt. Diese Funktion
kann als Ausgangsbasis für einen neuen Sound dienen.
Zufalls-Modulator: Nur die Werte des Modulators werden zufällig neu
neu bestimmt.
Zufalls-Carrier: Nur die Werte des Carriers werden zufällig neu
neu bestimmt (Damit hätten Sie jetzt nicht gerechnet!).
Anmerkung: Die volle Menüleiste erscheint nur, wenn eine Voice geladen
bzw. per RECEIVE empfangen wurde. Wenn man nämlich noch keine
Werte im Speicher hat, ist es auch sinnlos, sie mit Befehlen wie
'Operatoren tauschen' beeinflußen zu wollen.
Dafür erscheint in der MIDI-DATEN-Leiste noch ein zusätzlicher
Befehl: 'Receive aus Speicher'. Das PSS-680 sendet seine 5
Voices immer alle gleichzeitig zum Rechner. Haben Sie also schon
Bank-1 empfangen, stehen Bank 2-5 auch schon im Speicher und
können durch diese Funktion aufgerufen werden.
Praktisch alle Befehle lassen sich auch von der Tastatur aus steuern:
[RETURN] - Die aktuelle Bank wird an das Keyboard gesendet.
[F1] - [F5] - Anwählen Bank 1-5
[HELP] - Information
[T] - TRANSMIT [R] - RECEIVE
[L] - Laden [S] - Speichern
[P] - DataDir setzen [I] - Information
[Q] - Beenden
Wenn der Requester mit Meldungen erscheint, kann für
'OKAY' die Taste RETURN und für
'CANCEL' die Taste ESCAPE gedrückt werden.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitel 5: Der MidiFiler
--------------------------------------------------------------------------------
Mit dem 'MidiFiler' werden neben den 5 Bänken auch folgende Daten gespeichert:
CHORD 1-5 Alle Daten der 5 Akkord-Speicher (siehe PSS-Handbuch S.26)
MELODY 1-5 Alle Daten der 5 Melodien-Speicher (PSS-Handbuch S.24)
CUSTOM DRUMMER Die Daten der selbst eingespielten Rhytmus-Spur
Des weiteren kann für jeden Song eine Voreinstellung für Voice & Style
mitgespeichert werden.
Programmstart:
Genau wie beim 'VoiceEditor' wird auch beim 'MidiFiler' nach Programmstart
nach dem DataDir (s.o.) gefragt. Die Handhabung erfolgt dann auch genauso
wie beim 'VoiceEditor'.
Nach Eingabe des DataDirs erscheint der Hauptbildschirm mit folgenden
Elementen:
5 Gadgets BANK 1-5 Der Name der Bank steht im unteren Text-Gadget
Nach Eingabe des Namens wird automatisch zum
nächsten Gadget gesprungen. Möchte man eine
neue Bank in den Speicher laden, klicke man den
kleinen Kasten links an.
5 Gadgets CHORD 1-5 Hier stehen die Namen der Akkorde. Sonstige
Handhabung wie oben.
1 Gadget ALLE MELODIES Die 5 Melodien werden immer zusammen gespeichert,
darum gibt es ein Haupt-Gadget aber fünf
Text-Gadgets, so das trotzdem für jede Spur
ein Name gesetzt werden kann.
1 Gadget CUSTOM DRUMMER Hier steht der Name der Schlagzeug-Spur.
1 Gadget VOICE Klicken Sie das Textfeld an, um die
Voreinstellung für die Voice neu einzugeben.
Für Bank-1 geben Sie 100, Bank-2 101 usw. ein.
1 Gadget STYLE Auch hier: Anklicken und neu eingeben
Die Befehlsgadgets:
SAVE - Zum Speichern aller mit Namen benannten Daten auf Diskette.
(siehe auch 'Das Datei-System'). Es muß der Name der Datei, in der
die Namen der einzelnen Bänke, Chords usw. gespeichert werden,
eingegeben werden. Diese Datei muß die Endung '.pss' haben.
Über den Aufbau dieser Datei erfahren Sie mehr im Anhang.
LOAD - Lädt alle Daten eines Songs ein. (s.o.)
NEU - Löscht alle im Speicher befindlichen Daten.
DDIR - Wenn man ein anderes DataDir benutzen möchte, wählt man diese
Funktion an.
ENDE - Zum Beenden des Programms.
Des weiteren:
TRANSMIT - Die Daten werden vom Computer zum Keyboard übertragen. Die
Handhabung erfolgt genauso wie beim 'VoiceEditor'.
RECEIVE - Die Daten werden vom Keyboard zum Amiga gesendet.
zwischen TRANSMIT und RECEIVE steht der Name des Songs. Er kann nach
anklicken neu eingegeben bzw. verändert werden.
Wenn man das große 'MidiFiler'-Gadget anklickt, erscheint eine
Information über das Programm (Version etc.).
Da sich die Handhabung des Programms eigentlich von selbst erklärt,
bleibt es nur noch, die
TASTATURFUNKTIONEN aufzuzählen:
[HELP] Information
1-5 Bank-Gadgets anwählen
[SHIFT] + 1-5 Chord-Gadgets anwählen
[CONTROL] + 1-5 Melody-Gadgets anwählen
D Drum-Gadget anwählen
T Transmit starten R Receive starten
L Laden S Speichern
P DDir neu setzen N Neu, alle Daten löschen
I Information Q Beenden (auch Taste 'E')
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitel 6: Der Registrator
--------------------------------------------------------------------------------
Das dritte Programm der YamLab-Reihe ist der 'Registrator'. Grob umrissen hat
es eigentlich nur folgende zwei Funktionen:
1. Einladen aller Daten (Voices, Chords, usw) eines DataDirs in den Speicher
2. Beliebiges Übertragen vom Computer zum Amiga.
Wenn man in einem DataDir also Songs eines bestimmten Themengebietes (um bei
unserem alten Beispiel zu bleiben also z:b. Weihnachtslieder) können die Daten
für diese Songs z.B. während einer Vorführung beliebig aufgerufen.
Die Anzahl der Songs bzw. die Menge an Daten die im Speicher aufgenommen
werden kann, hängt nur von der Größe des Hauptspeichers ab. Die einzelnen
Daten belegen dabei folgenden Speicher:
Art Speicherbedarf in Bytes max. Bytes pro Song
---------------------------------------------------------------
Bank | 72 | 5* 72 = 360
Chord | 410 | 5* 410 = 2050
Melody | 10058 | 1* 10058 = 10058
Drum | 690 | 1* 690 = 690
---------------------------------------------------------------
13158 Bytes
===========
Anhand der obigen Rechnung sehen wir also, es gehen pro Songs MAXIMAL
13158 Bytes drauf (normalerweise dürften es weniger sein, da ja z.B. nicht
immer 5 Akkord-Folgen gespeichert werden). Rechnet man nochmal die
PSS-Files (in denen die Namen gespeichert werden) dazu, kann man von
rund 14 KByte pro Song ausgehen. Schon bei 512 KByte (abzüglich Speicher für
Workbench und dem Programm 'Registrator' selbst) passen doch schon eine ganze
Menge Songs im Speicher.
Die Bedienung des Programms:
Wie bei jedem YamLab-Programm wird auch beim 'Registrator' zuallererst nach
dem DataDir gefragt (gähn). Nach Angabe desselbigen werden alle Daten
geladen. Welche Daten gerade geladen werden, kann man am Bildschirm
mitverfolgen. Der Name des Songs erscheint in roter Schrift im großen Kasten
auf dem obersten Bildschirm-Drittel. Im unteren Zweidrittel des Bildschirms
werden die Namen der Bänke, Chords, Melodies und Drums angezeigt, ganz unten
die Voreinstellung für Voice und Style.
Im oberen Bildschirm befinden sich die Gadgets zur Steuerung des Programms.
Am auffälligsten sind die Gadgets in der Mitte, sie erinneren an die
Bedienungstasten eines Videorecorders (bzw. des Programms 'SuperBase' !).
Folgende Funktionen lassen sich mit ihnen auslösen.
|< Springe zum ersten geladenen Song
<< "Zurückspulen" bei gedrückter linker Maustaste
< Gehe einen Song zurück
-> Übertrage Song ans Keyboard
> Gehe einen Song vor
>> "Vorspulen" bei gedrückter linker Maustaste
>| Springe zum letzten geladenen Song
Des weiteren existieren noch folgende Gadgets zur Steurung des Programms:
NEUSTART: Wenn man alle Songs eines DataDirs "abgearbeitet" (sprich
gespielt) hat, kann man mit dieser Funktion eines neues
DataDir einladen.
HILFE: Bringt eine Übersicht über alle Tastatur-Funktionen
auf den Bildschirm.
INFO: Die obligatorische Information
QUIT: Zum Beenden des Programms
Besonders wichtig beim Registrator sind die Tasten-Befehle, schließlich ist es
ungünstig, mitten im Live-Einsatz mit der Maus zu arbeiten.
[ENTER] - Der aktuelle Song wird zum Keyboard übertragen, der
nächste Song erscheint.
[SPACE] - Der aktuelle Song wird zum Keyboard übertragen
[CURSOR LINKS] - Springe zum vorherigen Song
[CURSOR RECHTS] - Springe zum nächsten Song
[ESC] - Neustart
[HELP] - Information
[T] - Wie [SPACE]
[Q] - Quit
[I] - Information
[P] - Umschalten auf Farbpalette (zur eventuell besseren
Unterscheidung der einzelnen Datentypen)
Im Prinzip kann man den Registrator auch komplett mit dem beiden Maus-Tasten
steuern (d.h. man braucht während der Aufführung im Prinzip nur den Monitor
und die Maus neben das Keyboard legen). Der Maus-Zeiger muß sich dazu jedoch
in den unteren zwei Dritteln des Bildschirms (unter der Begrenzungs-Linie)
befinden.
LINKE MAUSTASTE - Der aktuelle Song wird zum Keyboard übertragen, der
nächste Song erscheint (gleiche Funktion wie [RETURN])
RECHTE MAUSTASTE - Springe zum nächsten Song (wie [CURSOR RECHTS])
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitel 7: Alle Fehlermeldungen
--------------------------------------------------------------------------------
Requester-Meldungen nach Programmstart:
"Fehler beim Öffnen der
midi.library" -> "midi.library" nicht im aktuellen
LIBS:-Verzeichnis enthalten.
AssignLab (s.u.) starten
"Receive vom PSS nicht möglich" -> "serial.device" nicht im aktuellen
DEVS:-Verzeichnis enthalten.
Mal mit AssignLab versuchen.
"Transmit zum PSS nicht möglich" -> s.o.
"I/O Initialisierung gescheitert" -> Meistens zu wenig Speicher.
Eventuell noch geladene Programme
beenden, oder aber mit einem Reset
den Speicher aufräumen.
"Nicht genug Speicher" -> Zu wenig speicher für die einzelnen
Bänke, Chords etc. Abhilfe s.o.
Requester-Meldungen während das Programm läuft (Laufzeitfehler):
"Stapel Überlauf" -> Meldung taucht auf, wenn der File-
Requester initialisiert werden soll
(also bei Disketten-Operationen).
Abhilfe mit "Stack 40000" vom CLI aus
Bei Workbench-Start dürfte dieser
Fehler eigentlich nicht auftreten.
"M2Easy: Window Error" -> Meistens liegt es daran, daß nicht genug
Speicher für ein neues Fenster vorhanden
ist. Abhilfe s.o.
(Anmerk.: M2Easy ist meine eigene Lib.)
Fehlermeldungen während Disketten-Operationen:
Beim Schreiben des PSS-Files:
"Kann Datei nicht öffnen"
"Kann Namen nicht schreiben"
Beim Schreiben der einzelnen Daten-Files:
"Kann Daten-Datei nicht öffnen"
"Kann Daten nicht schreiben"
Beim Lesen der PSS-Files:
"Kann Bank-Namen nicht lesen"
"Kann Chord-Namen nicht lesen"
"Kann Melody-Namen nicht lesen"
"Kann Drum-Namen nicht lesen"
"Dies ist kein YamLab-File !"
"Fehler: Kann Checkcode nicht lesen"
"Fehler: Kann Datei nicht öffnen"
Beim Lesen der einzelnen Daten-Files:
"Fehler: Kann Daten nicht lesen"
"Kann Daten-Datei nicht öffnen"
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Kapitel 8: Zusätzliche Dateien
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Im YamLab-Verzeichnis befinden sich noch folgende (eventuell) interessante
Dateien:
"Library.doc"
eine (in Englisch verfasste) Anleitung zur midi.library von
Bill Parton. Alle drei YamLab Programme greifen auf diese
Library zurück. Wer mehr über die Library erfahren will, lese
sich die Dokumentation durch, weitere Hilfestellung kann man
auch bei mir bekommen.
"AssignLab"
Diese Batch-Datei führt folgendes aus:
a) Der Stack wird auf 40000 Bytes erhöht
b) Das YamLab-Verzeichnis wird zum aktuellen LIBS:-Verzeichnis
erklärt. Sollte die YamLab Programme immer mit der Fehler-
Meldung "Fehler beim Öffnen der midi.library" abbrechen,
sollte man es mal mit AssignLab versuchen.
"EnglishVersion" - Verzeichnis
In diesem Verzeichnis befindet sich die englische Original-
Version des YamLab, genannt "PortaKing". Die Dateien sind
platzsparend in einem "Zoo"-Archiv abgelegt.
"YamLib" - Verzeichnis
Hier sind ein paar Demo-Files abgespeichert. Im "Banks"-
Verzeichnis befinden sich einige für den ein oder anderen
eventuell interessante Sounds.
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Kapitel 9: Das Datenformat der PSS-Files
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Die PSS-Files sind als einfache ASCII-Dateien gespeichert. Das hat den
Vorteil, daß man Änderungen auch leicht und bequem mit einem Text-Editor
vornehmen kann. Sie haben folgendes Format:
Zeile Typ Bemerkung
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1 Kennung immer "YamLab AS". Hieran erkennen die YamLab-Programme,
daß es sich auch um die "richtigen" Dateien handelt.
2 DateiName von Bank-1 Die Dateinamen enthalten immer
3 DateiName von Bank-2 den kompletten Pfad, also inklusive
4 DateiName von Bank-3 Angabe des Disk-Namens.
5 DateiName von Bank-4 Wird z.B. eine Bank nicht benutzt,
5 DateiName von Bank-5 wird ein "*" eingetragen.
6 DateiName von Chord-1
7 DateiName von Chord-2
8 DateiName von Chord-3
9 DateiName von Chord-4
10 DateiName von Chord-5
11 DateiName von Melody-1 nur dieses Melody-File wird geladen!
12 DateiName von Melody-2
13 DateiName von Melody-3
14 DateiName von Melody-4
15 DateiName von Melody-5
16 DateiName von Custom-Drums
17 Zahl Voice-Voreinstellung (100-104 für Bank 1-5)
18 Zahl Style-Voreinstellung
19 Kennung Datei-Ende, immer "***",